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Flexibler Inhalt

Mit dem flexiblen Inhalt können beliebige HTML-Fragmente auf Seiten platziert werden. Dies ermöglicht es zum Beispiel, Inhalte von externen Websites auf eigenen Seiten einzubinden.

Um diese Einstellungen optimal einsetzen zu können sind ein erweitertes technisches Verständnis sowie HTML und CSS Kenntnisse hilfreich.

Das Einbinden von externen Dienstleistern mittels des flexiblen Inhalts kann datenschutzrechtlich relevant sein. So setzen externe Dienstleister z.B. häufig eigene Cookies, welche bei Verwendung des flexiblen Inhalts eventuell NICHT durch das Cookie-Banner geblockt werden. Die Verwendung des flexiblen Inhalts zum Einbinden externer Dienstleister sollte nur erfolgen, wenn alle datenschutzrechlichen Fragen geklärt sind. 

Dieses Element setzt möglicherweise Cookies in der Gruppe "Externe Inhalte".

Dieses Element verwendet möglicherweise JavaScript von externen Servern.

Das Ausführen des flexiblen Inhalts wird OPTIONAL durch das Cookie Banner gesteuert. Ist die Option Externe Cookies erforderlich im flexiblen Inhalt ausgewählt, so wird dieser NICHT angezeigt, wenn der Webuser externen Cookies nicht zugestimmt hat.

Beim Laden einer Seite mit einem flexiblen Inhalt mit Einbettungscode könnten Cookies gesetzt werden. Diese könnten Tracking-Funktionen des Webusers beinhalten. Ob tatsächlich Cookies gesetzt werden hängt vom verwendeten Einbettungscode ab.

Für dieses Element könnten externe JavaScript-Dateien von fremden Servern geladen werden. Diese werden im Kontext der Seite ausgeführt. Dies ermöglicht theoretisch ein umfangreiches Tracking der Aktivitäten des Webusers auf der angezeigten Seite. Ob tatsächlich JavaScript geladen wird, und ob dies für Tracking verwendet wird, hängt vom verwendeten Einbettungscode ab.

Beim initialen Laden einer Seite mit einem flexiblen Inhalt kann optional zunächst ein Vorschaubild oder eine Textvorschau angezeigt werden. Beim Laden der Seite werden dadurch zunächst keine Daten an externe Server übertragen. Erst das Anklicken der Vorschau durch den Webuser führt in diesem Fall dazu, dass der externe Code aktiviert wird.

Die Ausführung eines flexiblen Inhalts kann von der Zustimmung des Benutzers zur Verwendung externer Inhalte (bzw. Cookies) abhängig gemacht werden. Dafür ist im flexiblen Inhalt die Option Externe Cookies sind erforderlich zu aktivieren. 

Präsentation über Köln eingebunden von SlideShare

Dieses Element bietet die Option, erst nach einem Klick des Benutzers ausgeführt zu werden. Solange der Benutzer nicht geklickt hat, wird eine Vorschau angezeigt, welche individuell eingestellt werden kann. Dadurch kann der Benutzer z.B. vorab über datenschutzrechtliche Aspekte der Verwendung von externem Code informiert werden.

Nachricht von Twitter laden
Beim Anklicken wird Code direkt von den Servern von Twitter geladen

Für den flexiblen Inhalt steht die zusätzliche Element-Einstellung Sichtbarkeit zur Verfügung. Damit kann ein flexibler Inhalt auf großen oder kleinen Bildschirmen gezielt ein- oder ausgeblendet werden. 

Sollte in dem flexiblen Inhalt allerdings die Option Externe Cookies erforderlich aktiviert sein, so wird der flexible Inhalt aus Datenschutzgründen immer angezeigt, die Element-Einstellung Sichtbarkeit wird in diesem Fall also ignoriert.

Dieser flexible Inhalt ist nur auf großen Bildschirmen sichtbar!